Knochentransplantate
Was sind Knochentransplantate?
Es handelt sich um die präprothetische Chirurgie, also die Knochen- und/oder Weichteilchirurgie (Zahnfleisch), die notwendig ist, um die für die Platzierung von Zahnimplantaten erforderliche Knochenmenge sicherzustellen. Es wird zwingend erforderlich, wenn der Knochen, in den die Implantate eingesetzt werden sollen, nicht die notwendigen Voraussetzungen für einen erfolgreichen Einsatz erfüllt.
Zahnimplantate aus Titan haben die orale Rehabilitation für Patienten mit Zahnverlust revolutioniert. Um Implantate in den Mund einsetzen zu können, ist jedoch ein Kieferknochen mit ausreichender Knochenmenge und -dichte erforderlich. Die Zähne sind im Alveolarknochen untergebracht, dem Teil des Oberkieferknochens, in dem sich die Zähne befinden. Der Alveolarknochen bleibt stabil, wenn die Zähne gesund (ohne Parodontitis) und funktionsfähig sind. Wenn wir Zähne verlieren, geht der Alveolarknochen, der sie stützt, zunehmend verloren und verkümmert, da er keine Funktion mehr erfüllt und keine mechanischen Reize mehr zu seiner Erhaltung erhält.
Je mehr Zeit seit dem Zahnverlust vergeht, desto schwieriger ist es, ausreichend Knochen für die Platzierung von Zahnimplantaten bereitzustellen. Bereits 3 Monate nach Zahnverlust ist ein Knochenschwund erkennbar. Es ist zu beachten, dass wir bei Knochen drei Eigenschaften bewerten: Höhe, Dicke und Dichte. Aus diesem Grund sind 3D-Bilder und CT-Scans erforderlich. Patienten, denen die notwendigen Knochenverhältnisse im Oberkiefer fehlen, können dank Knochentransplantaten mit Zahnimplantaten rehabilitiert werden. Dabei werden beide Operationen kombiniert: das Einsetzen von Zahnimplantaten mit einem entsprechenden Knochenaufbau.
Typologie von
Knochentransplantate
Das gängigste Verfahren besteht darin, das Einsetzen des Zahnimplantats, den Knochenaufbau und die Zahnfleischtransplantation (Bindegewebstransplantation) im selben chirurgischen Eingriff durchzuführen. Dies ist notwendig, um ein besseres ästhetisches Ergebnis zu erzielen und dem Implantat eine bessere Erfolgsaussicht zu geben.Transplantate sind nicht bei allen Implantaten notwendig, kommen im Oberkiefer (obere Zähne) jedoch sehr häufig vor.Dank der Augmentationstechniken ist es möglich geworden, Zahnimplantate auch bei Patienten einzusetzen, die aufgrund mangelnder Knochenkapazität zunächst nicht dafür in Frage kämen.Nach der Versorgung der Implantate mit Zahnersatz übertragen diese die Kaukräfte wieder wie natürliche Wurzeln auf den Knochen und gewährleisten so den Erhalt des sie tragenden Knochens.Die Erfolgsraten für Implantate, die in mit Knochentransplantaten rekonstruierten Knochen eingesetzt werden, liegen bei über 90 %.
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Behandlung von Fällen
Häufig gestellte Fragen
Dr. Birbe untersucht jede Situation sorgfältig, wählt die am besten geeigneten Transplantatoptionen für den Patienten aus und entscheidet über die endgültige Rehabilitationsbehandlung. Diese Behandlungen sind oft langwierig, da die Knochenheilung und die Stabilisierung des Zahnfleisches Monate dauern. Daher sind eine gute Planung und ein gründliches Verständnis vor Beginn der Behandlung wichtig.
La causa más frecuente de complicaciones con los injertos óseos suele ser consecuencia de la apertura de la mucosa oral, con la exposición precoz del injerto al medio intraoral, contaminación bacteriana y pérdida del injerto.
Bei Patienten mit Rauchgewohnheiten und schlechter Mundhygiene besteht ein höheres Risiko für Komplikationen.
Im Oberkiefer ist es sehr häufig aus ästhetischen Gründen erforderlich, das Zahnfleisch im Bereich der Implantation durch ein Weichgewebetransplantat (Bindegewebstransplantat, verhornte Gingiva) zu verdicken.
Es handelt sich um einen minimalinvasiven Eingriff, der unter örtlicher Betäubung durchgeführt wird. Wir entnehmen Gewebe aus dem Gaumen oder aus der Region hinter dem Weisheitszahn des Oberkiefers (Tuber maxillaris).
Die Verwendung von Bindegewebstransplantaten ermöglicht ein besseres ästhetisches Ergebnis für die Prothese und letztendlich für das Lächeln, da sie verhindert, dass das Zahnfleisch eingefallen und schattiert (als ob es dunkler geworden wäre) erscheint.
Diese Art von Transplantat trägt dazu bei, über die Jahre ein stabiles Ergebnis aufrechtzuerhalten und verringert das Risiko eines Zahnfleischrückgangs und einer Freilegung des Titans des Implantats.
Der Oberkieferknochen ist ein pneumatisierter Knochen, das heißt, er weist in seinem Inneren einen Hohlraum auf, die sogenannte Kieferhöhle. Diese Tatsache unterstreicht die Notwendigkeit einer Knochentransplantation, um Implantate im Backenzahnbereich des Oberkiefers zu platzieren und deren Stabilität zu gewährleisten.
Der Sinuslift ist eine gängige chirurgische Technik zur Erhöhung der Knochenhöhe im hinteren Bereich des Oberkiefers, wobei ein Teil des Kieferhöhlenraums einbezogen wird. Dies kann in beiden Kieferhöhlen oder nur in einer davon erforderlich sein. Es wird unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Zahnimplantate können normalerweise in derselben chirurgischen Sitzung eingesetzt werden.
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